ニーチェ「ワーグナーの場合」(序文)

久しぶりに、ニーチェワーグナー論の対訳をアップします。『ワーグナーの場合』の序文ですが、これはすごく本質的な部分かも知れません。特に、ワーグナーは「現代」(モデルニテート)そのものだと書いていて、これは当然120年ほど前の「現代」なのですが、どうも、その「現代」はいまだに続いているような気がします。
何度も読み直してみたのですが、これは確かに良く分かります。トーマス・マンが「形を変えた賛辞だ」と言うのが良く分かります(その当否はともかくとして・・・)。

Ich mache mir eine kleine Erleichterung.
Es ist nicht nur die reine Bosheit, wenn ich in dieser Schrift Bizet auf Kosten Wagner’s lobe.
Ich bringe unter vielen Spässen eine Sache vor, mit der nicht zu spassen ist.
Wagnern den Rücken zu kehren war für mich ein Schicksal; irgend Etwas nachher wieder gern zu haben ein Sieg.
Niemand war vielleicht gefährlicher mit der Wagnerei verwachsen, Niemand hat sich härter gegen sie gewehrt, Niemand sich mehr gefreut, von ihr los zu sein.
Eine lange Geschichte! — Will man ein Wort dafür? — Wenn ich Moralist wäre, wer weiss, wie ich’s nennen würde!
Vielleicht Selbstüberwindung. — Aber der Philosoph liebt die Moralisten nicht… er liebt auch die schönen Worte nicht…"

"Was verlangt ein Philosoph am ersten und letzten von sich?
Seine Zeit in sich zu überwinden, „zeitlos“ zu werden. Womit also hat er seinen härtesten Strauss zu bestehn?
Mit dem, worin gerade er das Kind seiner Zeit ist.
Wohlan! Ich bin so gut wie Wagner das Kind dieser Zeit, will sagen ein décadent: nur dass ich das begriff, nur dass ich mich dagegen wehrte.
Der Philosoph in mir wehrte sich dagegen."

"Was mich am tiefsten beschäftigt hat, das ist in der That das Problem der décadence, — ich habe Gründe dazu gehabt.
„Gut und Böse“ ist nur eine Spielart jenes Problems.
Hat man sich für die Abzeichen des Niedergangs ein Auge gemacht, so versteht man auch die Moral, — man versteht, was sich unter ihren heiligsten Namen und Werthformeln versteckt: das verarmte Leben, der Wille zum Ende, die grosse Müdigkeit.
Moral verneint das Leben…
Zu einer solchen Aufgabe war mir eine Selbstdisciplin von Nöthen: — Partei zu nehmen gegen alles Kranke an mir, eingerechnet Wagner, eingerechnet Schopenhauer, eingerechnet die ganze moderne „Menschlichkeit“.
— Eine tiefe Entfremdung, Erkältung, Ernüchterung gegen alles Zeitliche, Zeitgemässe: und als höchsten Wunsch das Auge Zarathustra’s, ein Auge, das die ganze Thatsache Mensch aus ungeheurer Ferne übersieht, — unter sich sieht…
Einem solchen Ziele — welches Opfer wäre ihm nicht gemäss? welche „Selbst-Überwindung“! welche „Selbst-Verleugnung“!"

Mein grösstes Erlebniss war eine Genesung. Wagner gehört bloss zu meinen Krankheiten.

"Nicht dass ich gegen diese Krankheit undankbar sein möchte.
Wenn ich mit dieser Schrift den Satz aufrecht halte, dass Wagner schädlich ist, so will ich nicht weniger aufrecht halten, wem er trotzdem unentbehrlich ist — dem Philosophen.
Sonst kann man vielleicht ohne Wagner auskommen: dem Philosophen aber steht es nicht frei, Wagner’s zu entrathen.
Er hat das schlechte Gewissen seiner Zeit zu sein, — dazu muss er deren bestes Wissen haben.
Aber wo fände er für das Labyrinth der modernen Seele einen eingeweihteren Führer, einen beredteren Seelenkündiger als Wagner?
Durch Wagner redet die Modernität ihre intimste Sprache: sie verbirgt weder ihr Gutes, noch ihr Böses, sie hat alle Scham vor sich verlernt.
Und umgekehrt: man hat beinahe eine Abrechnung über den Werth des Modernen gemacht, wenn man über Gut und Böse bei Wagner mit sich im Klaren ist.
— Ich verstehe es vollkommen, wenn heut ein Musiker sagt „ich hasse Wagner, aber ich halte keine andre Musik mehr aus“.
Ich würde aber auch einen Philosophen verstehn, der erklärte: „Wagner resümirt die Modernität. Es hilft nichts, man muss erst Wagnerianer sein…

"私は、やや安堵の気持ちを覚えている。
この本では、ワーグナーをだしにして、ビゼーを賛美しているが、単なる悪意でそうしているだけではない。
この本の中には、多くの冗談が含まれているが、その中に、私は冗談どころではない一つの問題を提起している。
私にとって、ワーグナーに背を向けることは宿命だった。その後、私は別の事をもう一度好きになったのだから、これはむしろ勝利と言って良いだろう。
これほど危険なまでに「ワーグナー的なもの」にはまった者は、おそらく私のほかになかろうし、こんなにもそれに抵抗し、決別できて喜んでいる者もいないだろう。
長い歴史だった・・・!この歴史を何と名付けようか・・・?仮に私がモラリストであったなら、何と名付けるだろうか!
自己超克とでも言うのか・・・。だが、哲学者は、モラリストどもを愛さない・・・。美辞麗句なぞ愛さないのだ・・・。"

"哲学者とは、つまるところ何を求めているのか?
自分の時代そのものを超克すること・・・「時間を超越すること」だ。だとすれば、この耐え忍ぶ困難な戦いは、何と戦っているのか?
まさに自らが、時代の子として生まれているところのものだ。
その通り!私とてワーグナー同様、時代の子だ。一人の「デカダン」と言っていいだろう・・・私がそれを把握し、それに抵抗している限りにおいて。
私の中に潜む「哲学者」が、それに抵抗しているのだ。"

"私の心を深く捉えて離さない問題、それはまさに「デカダンス」という問題だ・・・。そこには、それ相応の理由がある。
「善きこと」と「悪しきこと」とは、その問題の一種の「変異」にすぎない。
没落のしるしを一たび目にすれば、「道徳」についてもまた理解できよう・・・。その美しい名称と価値表明の裏に隠されたもの・・・すなわち、「生の貧困」「終末への意志」「大いなる疲れ」についても理解できよう。
「道徳」は「生」を台無しにするのだ・・・。
このような課題を前にして、私に必要とされたことは、自己修練だ・・・。そう、私の内なる全ての病的なものに敵対すること・・・ワーグナーしかり、ショーペンハウアーしかり、現代のあらゆる「人間主義」しかり、そういった病的なもの全てに。
・・・あらゆる「時代的なもの」「時宜にかなったもの」からは遥か遠く隔たり、冷淡にして、醒めていること。そして、心に抱く最高の望みは、ツァラトゥストラの瞳を持ち、「人間」という事象全体を恐ろしいほど遠方から見渡すこと・・・眼下に見ること・・・。
そのような目標のためには・・・いかなる犠牲を払っても惜しくないではないか?いかなる「自己超克」も!いかなる「自己否定」も!"

この「治癒」こそ私の最大最高の体験であった。ワーグナーとは、私の病気の一部に過ぎなかったのだ。

"しかし私は、この病気に感謝を表明しないままでいようとは思わない。
私は、この本でワーグナーは有害であると主張するが、それに劣らず主張したいことは、ある人物にとっては、ワーグナーは欠くことができない人物であるということだ・・・すなわち、哲学者にとっては。
普通の人はワーグナーなしで済ますことができるかも知れないが、哲学者にとっては、この男なしで済ませられるかは、自由に選べる問題ではない。
哲学者は、自分の時代に対して良心の咎めを感じねばならない・・・そのために全霊を賭けねばならない。
いったい、ワーグナー以上に、現代人の心の迷宮に通暁した案内役がいるだろうか?これほど雄弁な心理学者が他にいると言うのか?
「現代」はワーグナーを通して、その最も奥深く秘めた言葉を発する・・・もはや恥じらいなど、かなぐり捨ててしまい、「善きこと」も「悪しきこと」も隠そうとはしない。
そして、この逆も成立する。ワーグナーにおいて「善と悪」が開示される時、人は「現代」の価値を総決算しているのではないか?
・・・私は、現代の音楽家の、次のような発言を完璧に理解できる。「私はワーグナーを憎む。だが、他の音楽はもはや耐えられないのだ。」
そしてまた、哲学者の次のような発言も理解できる。「ワーグナーは『現代』を要約しているのだから、致し方ない。まずはワグネリアンになってみなければ・・・」